Finden Sie heraus, ob Sie sich ein Eigenheim leisten können

Nach wie vor ist der Boom ungebrochen: Das Interesse an Wohneigentum steigt und die Preise schnellen entsprechend in die Höhe. Wer kann sich da als Ottonormalverdiener überhaupt Immobilien leisten? Wenn Sie an dem Punkt stehen, dass Sie eine Immobilie Ihr Eigen nennen möchten, sollten Sie im Vorfeld einige Punkte geklärt haben. Nur wer sicher in seinen Finanzen ist, hat auch die Chance, sich das Eigenheim zu leisten. Wir zeigen Ihnen nachfolgend, welche Kernfragen Sie sich stellen sollten und woher eigentlich diese ungebrochene Faszination am Eigenheim kommt.

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Möglichkeiten zur Geldanlage

Geld verliert aktuell viel an Wert, da Inflation ein großes Thema ist. Experten gehen davon aus, dass Geld zehn Prozent ihres Wertes in den nächsten Jahrzehnten verlieren wird. Deshalb ist es wichtig, dass das Geld nicht einfach im Geldtresor liegt, sondern in unterschiedliche Projekte, Fonds, Konten oder Währungen angelegt wird.

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Online-Marketing für die Finanzbranche – warum SEO und Co. wichtig sind

Wir informieren uns heute über nahezu jedes Thema zunächst im Internet. Dazu gehört auch der Finanz- und Versicherungsbereich. Welche Anlagemöglichkeiten gibt es? Bei welcher Bank erhalte ich ein attraktives Girokonto? Wo finde ich die besten Versicherungsleistungen? Wer als Finanzberater, Bank oder Kreditanbieter für seine Zielgruppe sichtbar sein will, braucht ein strategisches Online-Marketing, das für gute Rankings bei Google sorgt, die Reichweite in den sozialen Medien erhöht und neben dem Traffic auf der Webseite die Conversion steigert.

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Coronavirus und die Börse

Da haben wir also nun endlich den Börsenabsturz, den Crash-Propheten ja schon seit Jahren herbeirufen. Die Ursache für diesen Crash hatte aber wohl keiner im Sinn. Der Corona-Ausbruch hat sich vom Reich der Mitte über den ganzen Globus verteilt, zu mindestens ist er schon in Europa angekommen und zieht nun die Börsen weltweit in den Abgrund.

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EU-Krise: Frankreich steht nun im Zentrum der Krise

Obwohl Griechenland deutliche Haushaltsfortschritte verzeichnen konnte und in diesem Jahr erstmals keine neuen Defizite aufbauen dürfte, ist die EU-Krise noch lange nicht gebannt. Neuerdings richten sich die besorgten Blicke der EU-Kommission auf Spanien und besonders Frankreich. So hieß es kürzlich auf Focus.de, dass die beiden Europastaaten die für 2013 gesteckten Ziele zum Defizitabbau verfehlen werden. Es wird prognostiziert, dass die Zielmarken von den Spaniern um 2,2 Prozent und von den Franzosen sogar um 6,7 Prozent verfehlt werden. Spanien und Frankreich rücken damit an dritter und sechster Stelle der größten Schuldenmacher in der Euro-Zone. An der Spitze stehen weiterhin die Länder Irland und Griechenland. EU-Krise: Frankreich steht nun im Zentrum der Krise weiterlesen

Neuerungen bei der Lohnsteuerberechnung

Im Jahr 2013 erwartet uns eine Neuerung im Bereich der Lohnsteuerberechnung. Genauer gesagt wird es dann möglich sein, ein elektronisches Verfahren für die Berechnungen durchzuführen. Für den Arbeitgeber sieht die Sache dann so aus, dass er einen Wechsel zu diesem neuen Verfahren bis zum Ende des Jahres 2013 frei wählen oder verschieben kann. Bevor allerdings die Lohnsteuer ermittelt wird, werden die Freibeträge beim Bruttolohn abgezogen. Damit geht auch ein her, dass die LhST und Soli-Zuschläge wie die Kirchensteuer in der Lohnsteuertabelle unter der passenden Lohnstufe und Steuerklasse abgelesen werden können. Wenn allgemein noch nicht bekannt, so beläuft sich die Lohnsteuerberechnung und damit die auch die Höhe insgesamt der Lohnsteuer auf den Familienstand und ebenso auf den monatlichen Bruttolohn. Je nach Familienstand wird man so in verschiedenen Steuerklassen erfasst. So sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass aus diesem Grund eine Heirat oft sehr praktikabel in Bezug auf die Steuerklasse erscheint. Ehepartner erhalten somit zum Beispiel die Steuerklasse 4, wenn beide Ehepartner berufstätig sind und einen Arbeitslohn beziehen. Ledige Personen werden hingegen gar in die Steuerklasse 1 eingeteilt. Neuerungen bei der Lohnsteuerberechnung weiterlesen

Wie man bei der Euro-Krise seinen Reibach macht!

In einem wirklich empfehlenswerten Artikel unter dem Titel: Euro-Krise Mit Dummheit Geld machen zeigt der Journalist Harald Schumann auf, wie man mit wenig Wissen und wenig Zeit mit großer Sicherheit viel Geld machen kann. Die Sicherheit gibt ihm die Euro-Staaten, insbesondere die deutsche Politik. Spekulationsobjekt ist natürlich, wie soll es auch anders sein, Griechenland. Rund um die Euro-Krise deckt Schumann auf, wie die Krise bekämpft werden könnte, warum dies nicht geschieht und wie man so lange selbst davon profitieren könnte.

Euro-Zone Ausstiegsszenario : Das Spiel mit dem Feuer!

Gastbeitrag der Sky Finanz AG

Heute wird im Deutschen Bundestag über den Haushaltsplan debattiert und für morgen wird der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Klage gegen die deutsche Beteiligung an dem ersten Griechenland-Hilfspaket entgegen gesehen. Zwar wird vom höchsten deutschen Gericht nicht erwartet, dass die deutschen Kreditgarantien nicht gebilligt werden, allerdings könnten Hinweise und Vorgaben zu den Beteiligungsrechten des Parlamentes, des Bundestages, kommen. Es geht um Mitentscheidungsrechte und juristische Fragen. Derweil hatten sich mehrere Abgeordnete aus der Regierungskoalition gegen die Pläne zur Erweiterung des EFSF in einem „Probelauf“ und damit gegen die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms positioniert.

„Über die Ursachen der Finanzkrise, den systemischen Fehler, den Kollaps des Interbankenhandels des Jahres 2008, der bis heute fortwirkt – wenn auch in einer anderen Akzentuierung (Staatsanleihen, Staatsverschuldung, stagnierendes Wachstum) – wird nicht mehr (so gerne) gesprochen, sondern es wird verdrängt“, beschreibt Carsten Eilers, Vorstand SKY FINANZ, die Lage. In Deutschland werden im Wesentlichen zwei Richtungen diskutiert, in die sich die Euro-Zone und die Einheitswährung Euro künftig entwickeln sollte: Euro-Zone Ausstiegsszenario : Das Spiel mit dem Feuer! weiterlesen

Die Märkte, die Spieltheorie und die Lebenspraxis: Prof. Selten

Gastbeitrag der Sky Finanz AG

In der Vielstimmigkeit und anhaltenden Diskussion zum Thema EURO, Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Euro-Zone hat nun ein wirklicher Experte das Wort:

Nobelpreisträger Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Selten, Volkswirt und Mathematiker. Im Jahr 1994 erhielt er als bisher einziger Deutscher zusammen mit John Forbes Nash und John Harsanyi den Wirtschaftsnobelpreis für die gemeinsamen Leistungen auf dem Gebiet der Spieltheorie. Prof. Selten ist Mitglied der Econometric Society und der European Economic Association (EEA), deren langjähriger Präsident er war. Er ist ferner Ehrenmitglied der American Economic Association (AEA). Zudem ist er ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, außerordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und auswärtiges Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences. Die Märkte, die Spieltheorie und die Lebenspraxis: Prof. Selten weiterlesen

Wenig Gold, viele Risikoprodukte und viele Stimmen

Gastbeitrag der Sky Finanz AG

„Gold erfüllt eine doppelte Funktion“, erklärt Carsten D. Eilers, Vorstandsvorsitzender von SKY FINANZ AG: „Es bewahrt das Vermögen nicht nur vor Entwertung durch die Geldpolitik der Notenbanken, sondern dient auch als Schutz vor unkalkulierbaren Risiken, wie sie sich etwa in der internationalen, weltweiten Schuldenkrise manifestieren. Die Märkte halten nur bestimmte Mengen dieses Edelmetalls zum Verkauf. Die Goldreserven sind begrenzt. Das wenige Gold steht einer aktuell sehr hohen Nachfrage entgegen.“ Wenig Gold, viele Risikoprodukte und viele Stimmen weiterlesen