Wie man bei der Euro-Krise seinen Reibach macht!

In einem wirklich empfehlenswerten Artikel unter dem Titel: Euro-Krise Mit Dummheit Geld machen zeigt der Journalist Harald Schumann auf, wie man mit wenig Wissen und wenig Zeit mit großer Sicherheit viel Geld machen kann. Die Sicherheit gibt ihm die Euro-Staaten, insbesondere die deutsche Politik. Spekulationsobjekt ist natürlich, wie soll es auch anders sein, Griechenland. Rund um die Euro-Krise deckt Schumann auf, wie die Krise bekämpft werden könnte, warum dies nicht geschieht und wie man so lange selbst davon profitieren könnte.

9 Gedanken zu „Wie man bei der Euro-Krise seinen Reibach macht!“

  1. Das Geld liegt in Griechenland praktisch „vor der Tür“, d.h. Öl, erneuerbare Energien usw. – aber was nützt das bei unfähigen Politikern.

  2. Toller Artikel. Ich kann das auch nicht verstehen. Wieso schafft es Griechenland nicht, seine Ressourcen zu nutzen. Jetzt sind sie auch noch dabei, ihre größte Einnahmequelle, den Tourismus zu zerstören.

  3. Dieser Artikel bringt es tatsächlich auf den Punkt. Kein normaler Anleger, vor allem keine Profis, würden vorher ankündigen, wenn sie etwas kaufen. Dadurch steigt der Kurs ja automatisch. Und je höher der Kurs, desto mehr Steuergelder kostet es.

  4. Kredite sind das was Menschen oft in eine schlechte Lage bringen und bei Ländern ist es auch nichts anderes – nur leider betrifft es dann meistens alle Bürger und Bürgerinnen, ob sie wollen oder nicht.
    Und klar, es gibt immer auch Gewinner, wo es eine Krise gibt, gibt es leider auch einige die davon profitieren.

  5. Ein super Artikel, der es auf den Punkt bringt. Eigentlich sollte man gar nicht mehr arbeiten gehen, sondern nur noch mit Geldanlagen sein Geld machen.

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