Coronavirus und die Börse

Da haben wir also nun endlich den Börsenabsturz, den Crash-Propheten ja schon seit Jahren herbeirufen. Die Ursache für diesen Crash hatte aber wohl keiner im Sinn. Der Corona-Ausbruch hat sich vom Reich der Mitte über den ganzen Globus verteilt, zu mindestens ist er schon in Europa angekommen und zieht nun die Börsen weltweit in den Abgrund.

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Tesla-Aktie: Ein Auf und Ab

In den letzten Wochen polarisierte kaum eine Aktie wie die Tesla-Aktie die Anleger. Auf fast 970 Dollar schoss die Aktie hoch, ehe es wie bei einer Achterbahn runter und wieder hoch ging. Satte 400% plus seit Mai 2019, so etwas kann sich natürlich sehen lassen. Dennoch weckt dieser plötzliche Kursanstieg natürlich auch Zweifel. Ist Tesla wirklich mehr wert als Volkswagen und BMW zusammen? Erst einmal überhaupt nicht vorstellbar, schließlich produzierte Tesla im vergangenen Jahr 2019 367.500 Autos, während es alleine bei VW fast elf Millionen waren. Woher kommt also nun die hohe Bewertung?

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Günstige Kreditlage ausnutzen

Viele Menschen sind verschuldet, aber in der heutigen Zeit der günstigen Kredite kann dies sogar von Vorteil sein. Voraussetzung dafür ist aber, dass man sich diese Vorteile zu seinem eigenen Nutzen machen kann. In diesem Sinne sollte man sich aber durchaus bewusst machen, dass man niemals in eine Schuldenfalle gelockt werden sollte. Dies ist dann der Fall, wenn man hoffnungslos überschuldet ist und dadurch auch keine Ausnahmemöglichkeiten erfahren kann. Wenn also die Schuldenlast jene der Assets übersteigt, dann wird auch die Bank dazu geneigt sein, sich nicht auf lange Sicht mit einem neuen Kredit an Sie zu binden. Es erfordert letztlich auch ein gehöriges Maß an Selbstsicherheit und Verhandlungsgeschick, um eine ideale Zwischenfinanzierung mit seiner Hausbank zu verhandeln. Es kann in vielen Fällen von enormem Vorteil sein, wenn man den aktuellen Kreditbetrag nicht über eine finale Kreditfinanzierung endfinanziert, sondern ganz einfach eine Zwischenlösung findet. Günstige Kreditlage ausnutzen weiterlesen

Die Finanzindustrie ist im Umbruch

In den letzten Jahren ist in der Finanzindustrie kein Stein auf dem anderen geblieben. Dies hat auch eingesessene Unternehmen unter Zugzwang gebracht und sie mussten ihre Geschäftsmodelle evaluieren. Die Fintech Industrie macht auch den bestehenden Modellen und Unternehmen zu schaffen. Nur ein innovatives Unternehmen schafft Transparenz und Lösungen und kann sich dem Trend entziehen. Davon betroffen sind auch klassische Geschäftsbereiche wie etwa die Lohnverrechnung, Geschäftsprozesse, die Gründung von Unternehmen und anschließende Services sowie die Steuerberatung und das Rechnungswesen. Unternehmen wie Intergest, die in diesem Bereich tätig sind, haben sich durch rechtzeitige Evaluierung ihrer eigenen Prozesse entsprechend vorbereitet und sind so auch zu Marktführern einer ganzen Branche geworden. Dennoch bringt auch der Eingriff von Technologie-Giganten wie Google, Microsoft und Facebook viele Probleme mit sich. Man sollte sich aber dennoch nicht davon abschrecken lassen, dass die großen Konzerne jeden Geschäftsbereich übernehmen werden. So kann man durch künstliche Ängste auch die entsprechende Eliminierung des eigenen Geschäfts vorantreiben. Es ist daher immens wichtig, sich mit verlässlichen Partnern zu umgeben, die auch die Herausforderung statt einer Bedrohung sehen. Immer mehr Mitstreiter finden sich auf diesem Weg, um gemeinsam am Ziel zu arbeiten. Es gilt also, Finanzinstitute, Banken und Finanzdienstleister zu einer Zusammenarbeit als Weg in die sichere Zukunft zu bewegen. Die Finanzindustrie ist im Umbruch weiterlesen

Weiter gehts auf finanzeinstieg.de

Wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen habt, gab es hier auf finanzen-weltweit.de schon lange keine Neuigkeiten bzw. Beiträge mehr. Dies hat auch einen Grund. Ich werde mich nämlich verstärkt einem neuen Projekt zuwenden, das ihr unter folgender URL findet:

www.finanzeinstieg.de

Während ich mich hier eher um Neuigkeiten und kürzere Artikel gekümmert habe, ist die Ausrichtung von Finanzeinstieg.de eine ganz andere. Hier möchte ich jede Woche mindestens einen Beitrag rund um die Einstieg in die Finanzwelt veröffentlichen. Dabei geht es unter anderem darum die Theorie mit der Praxis zu kombinieren. Wie der Domainname schon sagt, richtet sich die Seite klar an Finanzeinsteiger, aber natürlich dürfen auch Fortgeschrittene und Profis vorbeischauen 😉 Bisher habe ich unter anderem Themen wie Pennystocks, Wie werde ich ein Investor oder aber auch Steuersoftware angesprochen. Wie ihr seht, also ein schöner bunter Strauß an verschiedenen Finanzthemen. So Abwechslungsreich soll es auch weitergehen, damit man als Besucher die ganzen Facetten der Finanzwelt mitbekommt.

Wie geht es aber nun mit finanzen-weltweit.de weiter? Wie schon gesagt werde ich mich erst einmal auf das neue Projekt konzentrieren. Vielleicht werde ich auch den ein oder anderen Beitrag hier mal wieder veröffentlichen (die Finanzkrise in Griechenland wäre beispielsweise ein nettes Thema) aber wirklich regelmäßig wird das nicht geschehen. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn ihr meine neue Seite besuchen würdet.

Finanzen Forum – Dein Onlinetreffpunkt rund um Finanz-Fragen

Du hast eine Frage zum Thema Finanzen und der Finanzberater ist nicht gleich um die Ecke oder die Bank hat schon zu? Dann stelle deine Frage doch bei Finanzserver.de

Das Forum von Finanzserver.de hat sich auf das Thema Geld & Finanzen spezialisiert.

Die Community hat bisher 15.000 Themen und ca. 8.000 angemeldete User. Unter den zahlreichen Beiträgen findet jeder sicherlich seine persönliche Antwort. Und wenn nicht, helfen die vielen User sicherlich kompetent und schnell weiter.
Die Seite selber gehört zu den größten, deutschsprachigen Finanz-Foren im Internet. Finanzen Forum – Dein Onlinetreffpunkt rund um Finanz-Fragen weiterlesen

Beim Vorsteuer-Abzug auf jedes Detail achten

Alle Unternehmen, die Ihren Geschäftsbetrieb nicht als Kleinunternehmer gem. § 19 UStG führen, können bei bezahlten Rechnungen die Vorsteuer geltend machen. Der Vorteil dabei: Der Unternehmer muss im Rahmen seiner monatlichen bzw. vierteljährlichen Umsatzsteuer-Bezahlung nicht mehr den vollen Umsatzsteuerbetrag auf seine Umsätze bezahlen, sondern lediglich einen geringeren Betrag. Allerdings kann nur dann Vorsteuer abgezogen werden, wenn die vom Lieferanten ausgestellte Quittung auch alle notwendigen Angaben enthält. Beim Vorsteuer-Abzug auf jedes Detail achten weiterlesen

EU-Krise: Frankreich steht nun im Zentrum der Krise

Obwohl Griechenland deutliche Haushaltsfortschritte verzeichnen konnte und in diesem Jahr erstmals keine neuen Defizite aufbauen dürfte, ist die EU-Krise noch lange nicht gebannt. Neuerdings richten sich die besorgten Blicke der EU-Kommission auf Spanien und besonders Frankreich. So hieß es kürzlich auf Focus.de, dass die beiden Europastaaten die für 2013 gesteckten Ziele zum Defizitabbau verfehlen werden. Es wird prognostiziert, dass die Zielmarken von den Spaniern um 2,2 Prozent und von den Franzosen sogar um 6,7 Prozent verfehlt werden. Spanien und Frankreich rücken damit an dritter und sechster Stelle der größten Schuldenmacher in der Euro-Zone. An der Spitze stehen weiterhin die Länder Irland und Griechenland. EU-Krise: Frankreich steht nun im Zentrum der Krise weiterlesen

USA: Die Fiskalklippe und ihre Auswirkungen

Seit Wochen hört man kaum noch etwas anderes aus den Vereinigten Staaten: Die USA steuert auf die Fiskalklippe zu und die Folgen könnten die ganze Welt betreffen. Doch was ist überhaupt die Fiskalklippe? Erst einmal stellt man fest, dass es die verschiedensten Begriffe dazu gibt. Mal heißt die Fiskalklippe Finanzklippe, dann wiederum spricht man von der Haushaltsklippe. Gemeint ist mit all den Begriffen aber das gleiche: Die Schuldenobergrenze der Vereinigten Staaten und die mit einer Überschreitung verbundenen Konsequenzen.

Die Ausgangslage präsentiert sich so, dass die USA bei keiner Anhebung der Schuldengrenzen für das kommende Jahr 2013 die eigenen Schulden nicht mehr bedienen kann. Damit würden dann die im Jahr 2011 beschlossenen automatischen Sanktionen in Kraft treten. Diese automatischen Sanktionen aus dem Jahr 2011 sind im Haushaltskontrollgesetz zusammengefasst, das nach einem Budgetstreit beschlossen wurde. Damit dieses nicht in Kraft tritt müssen sich nun Demokraten und Republikaner über eine Reduzierung des jährlichen Defizits einigen. USA: Die Fiskalklippe und ihre Auswirkungen weiterlesen